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FPGA???

Verfasst: 10.12.2009, 22:37
von Roddot
Wenn es mal Sonderheft(e) geben sollte in der auch die Schaltungen erklärt werden könnte für das FPGA auch eine Lizenz rechtliche Erklärung ganz brauchbar sein.
FPGA simuliert zB einen ATMega; lizenzgebüren? Wenn auch noch einer in echt auf der Platine wieder nicht? Und diese ganze "freie" Software von dem Hersteller....
Das FPGA sehe ich auch jetzt noch als Fingerübung für angehende oder bestehende FPGA Programmierer die mal schnell eine Hardware für die Software brauchen.

Was macht/bringt der Segor-Bausatz für das CT-LAB OHNE Bastelei der Ct-LAB "Vereinsmitglieder" ?
Fädeln habe ich schon in den 70er aufgegeben! Das nun nicht auch noch wieder.

Was ist noch geplant?
Ich meine als eine Platine zur Verwendung mit dem CT-Lab?

Ich habe zB die Teile, ohne PCB, für 2x DDS noch liegen da ich hoffe das noch etwas besseres auf FPGA's basierendes kommt. Möglichst zweikanälig mit Frequenzmessung.

Ein Erdfreier Differenzverstärker wäre vielleicht eine nette praktische Ergänzung zum CT-Lab. Der dann auch zu einem auf FPGA's basierenden CT_Lab_Scope passen würde.
Die galvanische Trennung hatten wir ja teoretisch besprochen und es hatte sich ergeben das die speziellen OP-AMP's kaum noch geliefert werden und sehr teuer sind.
Neue schnelle Optokoppler, Übertrager, Spulen Selber wickeln?
Vielleicht ist das ja wirklich ein dankbares Projekt für CM und Segor.
Für eine Batterie gespeiste massefreie Vorschaltkiste haben sicherlich einige Bastler Verwendung.
Wer so was mal in einer Schaltung benutzt hat möchte sie sicherlich nicht mehr missen.

Re: FPGA???

Verfasst: 10.12.2009, 23:24
von psclab38
Roddot hat geschrieben:Wenn es mal Sonderheft(e) geben sollte in der auch die Schaltungen erklärt werden könnte für das FPGA auch eine Lizenz rechtliche Erklärung ganz brauchbar sein.
FPGA simuliert zB einen ATMega; lizenzgebüren? Wenn auch noch einer in echt auf der Platine wieder nicht? Und diese ganze "freie" Software von dem Hersteller....
Mit den Lizenzen ist es eigentlich ganz einfach. Wenn der Core "frei" ist, so etwa wie der für's Basic verwendete 6502 (wenn ich das richtig verstanden habe), dann brauchst Du keine Lizenz zu zahlen. Wenn es denn einen ATMega-Core für's FPGA geben würde (gibt's denn einen?) dann hinge das von dessen Lizenzbedingungen ab. Wenn Du das Teil auf dem gleichen Board schon mal als explizites Bauteil verwendet hast, dann hätte das lizenztechnisch keinen Einfluß auf den "simulierten" Core, der wäre dann extra zu lizenzieren. Es würden ja beide gleichzeitig laufen.
Roddot hat geschrieben: Ich habe zB die Teile, ohne PCB, für 2x DDS noch liegen da ich hoffe das noch etwas besseres auf FPGA's basierendes kommt. Möglichst zweikanälig mit Frequenzmessung.
Leider ist die Anwendung der DACRAM etwas im Sande verlaufen. Den Faden sollte man in der Tat nochmal aufnehmen und was draus machen.
Roddot hat geschrieben: Ein Erdfreier Differenzverstärker wäre vielleicht eine nette praktische Ergänzung zum CT-Lab. Der dann auch zu einem auf FPGA's basierenden CT_Lab_Scope passen würde.
Die galvanische Trennung hatten wir ja teoretisch besprochen und es hatte sich ergeben das die speziellen OP-AMP's kaum noch geliefert werden und sehr teuer sind.
Neue schnelle Optokoppler, Übertrager, Spulen Selber wickeln?
Vielleicht ist das ja wirklich ein dankbares Projekt für CM und Segor.
Für eine Batterie gespeiste massefreie Vorschaltkiste haben sicherlich einige Bastler Verwendung.
Wer so was mal in einer Schaltung benutzt hat möchte sie sicherlich nicht mehr missen.
Ich bin zwar der Meinung, daß ein ct-lab-scope durchaus machbar wäre, aber der Aufwand m. E. steht in keinem sinnvollen Verhältnis zu dem, was man mittlerweile schon für ein paar Hundert Euro von der Stange bekommt. Es aber kommt sicher auf die individuellen Anforderungen an, ob einem so ein "einfaches " DSO genügt.

Der potentialfreie Differenzverstärker wäre in der Tat eine nette Sache. Aber auch da gilt, daß immer mindestens einer der Nachteile vorhanden sein wird: Preis, Aufwand, Zeit.

Re: FPGA???

Verfasst: 11.12.2009, 14:41
von Roddot
psclab38 hat geschrieben: Der potentialfreie Differenzverstärker wäre in der Tat eine nette Sache. Aber auch da gilt, daß immer mindestens einer der Nachteile vorhanden sein wird: Preis, Aufwand, Zeit.
Was können denn neue schnelle bei S,R und meinetwegen C bestellbare "Optokoppler" und OP Amps die als Instrumenten "Differenz" Verstärker taugen.
War es Virus der mal einen 40€ 1x OP-Amp Typ ins Gespräch brachte?

Das wird dann sicherlich zu teuer. Geht eigentlich ein "single supply" Op-AMP wenn Optokoppler?