DA 12-8 als 16-8 mit externer 2,56 V Referenz
Verfasst: 13.05.2019, 20:19
Bei der Belebung meines ct - Lab gab es in der IO-32 keine Probleme.
Im Bestreben die vorhandenen Fähigkeiten bestmöglich zu nutzen sollte die 2,56 Volt Referenz des AD 16-8 auch im DA 12-8 (das als DA 16-8 bestückt wurde) zur Referenz genutzt werden.
Dabei läuft man allerdings Gefahr ohne wesentliche Änderungen in Hard- oder/und Software keine definierte Funktion zu erfüllen.
Dabei ist insbesonder das negative Spannungsmaximum eingeschränkt.
Die Ursache ist mit den begrenzten Fähigkeiten des DA - Wandlers bei der gewählten Versorgungsspannung zu begründen.
Entsprechend der recht hilfreichen Diskussion im Forum der ct zum Lab stieß ich darauf daß nicht meine Fehlleistungen Ursache der Abweichungen der Werteausgabe war.
Dort im Forum wurden dann verschiedene Varianten der Anpassung diskutiert um die geplante Funktion zu realisieren.
Mir gefiel die Variante der Erhöhung der Betriebsspannung am besten.
Jedoch mißfällt mir dabei die Erhöhung der Betriebsspannung der gesamten ADA - Baugruppe.
Beim Studium des Schaltplanes der IFP - Platine stellte ich fest daß am PL1 die Rohspannung der 5 -Volt Versorgung anliegt.
Es drängte sich auf diese Spannung an der ADA - Platine abzugreifen und mit einem 7806 den Bedürfnissen anzupassen.
Man kann auf der DA 12-8 die Drossel senkrecht stellen und damit die Verbindung zur 5 Volt Schiene trennen.
Unmittelbar neben dem jetzigen Fußpunkt der Drossel befindet sich ein Lötpunkt mit Massekontakt.
Nun braucht die minimalistische Spannungserhöhung lediglich noch einen 7806 mit Minimalbeschaltung und eine Verbindung zur Rohspannung der 5 Volt Versorgung.
So man dann wie in meiner IFP noch den 2 x 7,5 Volt Trafo vorfindet ist eine Stabilität der Spannung wie bei de 5 Volt Versorgung zu erwarten.
Im Moment tut in Ermangelung eines 7806 bei mir ein 3170 in Minimalbeschaltung den Dienst.
Geplant ist eine SMD Platine mit 78L06 im SOT Gehäuse und 2er 100 nF Kondensatoren.
Selbst 0,1 A sollten zur Versorgung eines einzelnen IC mehr als ausreichen.
Im Bestreben die vorhandenen Fähigkeiten bestmöglich zu nutzen sollte die 2,56 Volt Referenz des AD 16-8 auch im DA 12-8 (das als DA 16-8 bestückt wurde) zur Referenz genutzt werden.
Dabei läuft man allerdings Gefahr ohne wesentliche Änderungen in Hard- oder/und Software keine definierte Funktion zu erfüllen.
Dabei ist insbesonder das negative Spannungsmaximum eingeschränkt.
Die Ursache ist mit den begrenzten Fähigkeiten des DA - Wandlers bei der gewählten Versorgungsspannung zu begründen.
Entsprechend der recht hilfreichen Diskussion im Forum der ct zum Lab stieß ich darauf daß nicht meine Fehlleistungen Ursache der Abweichungen der Werteausgabe war.
Dort im Forum wurden dann verschiedene Varianten der Anpassung diskutiert um die geplante Funktion zu realisieren.
Mir gefiel die Variante der Erhöhung der Betriebsspannung am besten.
Jedoch mißfällt mir dabei die Erhöhung der Betriebsspannung der gesamten ADA - Baugruppe.
Beim Studium des Schaltplanes der IFP - Platine stellte ich fest daß am PL1 die Rohspannung der 5 -Volt Versorgung anliegt.
Es drängte sich auf diese Spannung an der ADA - Platine abzugreifen und mit einem 7806 den Bedürfnissen anzupassen.
Man kann auf der DA 12-8 die Drossel senkrecht stellen und damit die Verbindung zur 5 Volt Schiene trennen.
Unmittelbar neben dem jetzigen Fußpunkt der Drossel befindet sich ein Lötpunkt mit Massekontakt.
Nun braucht die minimalistische Spannungserhöhung lediglich noch einen 7806 mit Minimalbeschaltung und eine Verbindung zur Rohspannung der 5 Volt Versorgung.
So man dann wie in meiner IFP noch den 2 x 7,5 Volt Trafo vorfindet ist eine Stabilität der Spannung wie bei de 5 Volt Versorgung zu erwarten.
Im Moment tut in Ermangelung eines 7806 bei mir ein 3170 in Minimalbeschaltung den Dienst.
Geplant ist eine SMD Platine mit 78L06 im SOT Gehäuse und 2er 100 nF Kondensatoren.
Selbst 0,1 A sollten zur Versorgung eines einzelnen IC mehr als ausreichen.