Schaltplan und Layout online

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LegoTechniker
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Schaltplan und Layout online

Beitrag von LegoTechniker »

Hi

Soweit ich das gesehen hab sind der Schaltplan und das Layout verfügbar.
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thoralt
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Re: Schaltplan und Layout online

Beitrag von thoralt »

LegoTechniker hat geschrieben:Soweit ich das gesehen hab sind der Schaltplan und das Layout verfügbar.
Interessant, interessant. Ich habe den Schaltplan gleich mal ins Wiki hochgeladen. Nun muß ich mir erstmal die Schaltung genauer ansehen, da sind wir ja alle schon ganz gespannt :)

Thoralt
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Beitrag von linux-is-sexy »

Wisst ihre eigentlich, ob es auch noch eine Version geben wird, die so ist wie in der c't 10/07 angekuendigt? Also mit 1000Messwerten*s^-1 und dem Bereichen von 100mV bis 1000V. Oder ist das von CM zu optimistisch gewesen und es wird "nur" die abgespeckte Version geben.
Ich meine nicht, dass die schlecht ist, aber sie kann halt was weniger als vorher angekuendigt.

Gruesse
LiS
Rainer
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Beitrag von Rainer »

linux-is-sexy hat geschrieben:Wisst ihre eigentlich, ob es auch noch eine Version geben wird, die so ist wie in der c't 10/07 angekuendigt? Also mit 1000Messwerten*s^-1 und dem Bereichen von 100mV bis 1000V. Oder ist das von CM zu optimistisch gewesen und es wird "nur" die abgespeckte Version geben.
Ich meine nicht, dass die schlecht ist, aber sie kann halt was weniger als vorher angekuendigt.
Die 1000 Messungen/Sekunde waren ja nur beim Atmega internen AD-Wandler angegeben. Dieser schafft das zwar locker, aber samt dem restlichen Overhead bei der Übertragung zum PC ist das schon gar nicht mehr möglich. Alleine durch die ASCII Übertragung wird für jeden Messwert ein Vielfaches an Bandbreite benötigt. Bei 38400 Bps werden pro Sekunde maximal 3840 Bytes übertragen. Bei 1000 Messungen/s sind das dann genau 3,84 Bytes pro Messwert. Damit könnte man aber gerade mal 3 Bytes, oder 24 Bit Daten im Rohformat übertragen.

Ich denke cm hat da anfangs etwas zu optimistisch von 1000 Messungen/s geredet. Wobei ich andererseits die jetzt angekündigten 100 Messungen/s für ein Digital-Multimeter schon sehr gut finde. Es ist ja nicht als Oszilloskop oder dergleichen gedacht, wo man sehr hohe Sampleraten braucht.

Da ist der geringere Messbereich wohl eher schon für manch einen von Belang. Wobei er auch dort einen relativ guten Kompromiss gemacht hat. Denn vermutlich >99% der Leute werden sowieso nie eine Messung vornehmen, wo eine höhere Spannung als 230V auftritt.

Alles in allem waren die ursprünglichen Daten natürlich schon etwas schöner. Aber man muß es mal realistisch sehen, im Endeffekt ist das DIV so wie es jetzt für die meisten Leute immer noch mehr als ausreichend.

Damit will ich natürlich Niemandem von euch unterstellen, daß er/sie zu der breiten Masse der 99% normalen Benutzer gehören. :)

Ciao,
Rainer
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