Hallo Jungs und Mädels,
ich habe damit noch nicht begonnen, da ich mich gerade noch mit C# und der generellen Programmierung der seriellen Schnittstelle unter .NET herumschlage, aber mir schwebt auf jeden Fall vor das c't-Lab auch .NET fähig zu bekommen. Leider habe ich in den Foren zum c't-LAb darüber noch nichts gelesen...
Bin ich der Einzige, der sowas haben will?
Sollen alle Module in ein grosses aufgeblasenes Monstrum integriert werden, oder ist es besser funktionsspezifische Module z.B. nach Baugruppen (DCG, ADA-IO, etc.) zu erstellen?
Integrationsmöglichkeit nach LabView?
...etc.?
Nun hätte mich mal Eure Meinung dazu interessiert.
Grüsse,
Schimmi
.NET Bibliothek
Re: .NET Bibliothek
Nun, seit ich einen Mac benutze, bin ich auf Java umgestiegen. Es gibt zwar auch für den Mac eine sehr mächtige Programmierumgebung, und das dort verwendete C ist nicht C#, sondern "objective C", aber daran konnte ich mich einfach nicht gewöhnen. Ich bin eingefleischter C und C++ -Programmierer, daher war der Umstieg auf Java leicht und das "objective C" eher fremd. Da es ja glücklicherweise das JLab gibt, treibt mich nichts dazu, mich mit C# anzufreunden...schimmi hat geschrieben: ... Bin ich der Einzige, der sowas haben will?
Eine Kombination von beidem wäre gut: Ein Rahmenprojekt, welches alle Module enthält und sinnvoll einsetzt und auf der anderen Seite die Einzelmodule in einer Form, in der sie der geneigte Bastler in eine eigene Anwendung integrieren kann.schimmi hat geschrieben:Sollen alle Module in ein grosses aufgeblasenes Monstrum integriert werden, oder ist es besser funktionsspezifische Module z.B. nach Baugruppen (DCG, ADA-IO, etc.) zu erstellen?
Obwohl ich momentan nichts damit anfangen kann, finde ich die Idee gut. Die .NET-Plattform ist unter Windows nicht mehr zu ignorieren
Thoralt
There are 10 kinds of people in this world: Those who understand binary and those who don't.
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Warum etwas neues anfangen und nicht am Jlab mitarbeiten?
Ich bin der Meinung, dass man mit den Resourcen schonend umgehen sollte und nicht jeder sein eigenes "JLAB" machen sollte sondern zusammen an dem Vorhandenen Funktionen implementieren sollte. Damit kommen wir alle weiter, da nicht immer bei null angefangen werden muss.
Gruesse
LiS
Ich bin der Meinung, dass man mit den Resourcen schonend umgehen sollte und nicht jeder sein eigenes "JLAB" machen sollte sondern zusammen an dem Vorhandenen Funktionen implementieren sollte. Damit kommen wir alle weiter, da nicht immer bei null angefangen werden muss.
Gruesse
LiS
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Was genau ?
Hi,
was genau meinst Du denn damit, wenn Du sagst:
c't Lab unter .NET lauffähig zu bekommen
?
Was genau schwebt Dir denn vor?
Gruss Magic Roomy
was genau meinst Du denn damit, wenn Du sagst:
c't Lab unter .NET lauffähig zu bekommen
?
Was genau schwebt Dir denn vor?
Gruss Magic Roomy
Hallo LiS,
@magicroomy: Ich meinte ".NET fähig" nicht ".NET lauffähig". Das heisst nichts anderes, das ich das c't-Lab mittels in .NET geschriebener Software zum Messen, Steuern und Regeln verwenden möchte.
Generell sehe ich in .NET den Vorteil gegenüber JLAB, dass ich meine vorhandenen MSR-Geräte wie z.B. mein DSO und das LabJack U12 weiterverwenden bzw. ergänzend zum c't-Lab verwenden kann.
Grüsse,
Schimmi
das ist ein guter Einwand. Sicherlich ist es besser, wenn ich beim JLAB mitarbeiten würde. Das würde allerdings voraussetzten, das ich mich mit Java näher befassen müsste. Auf der anderen Seite ist .NET eine Plattform, die ich auch beruflich verwenden könnte und dadurch eine gewisse Unterstützung von meinem Brötchengeber habe, wenn ich mich etwas näher mit C# und .NET beschäftige. Man muss das nur richtig verkaufen, wenn du verstehst, was ich meine...linux-is-sexy hat geschrieben:Warum etwas neues anfangen und nicht am Jlab mitarbeiten?
@magicroomy: Ich meinte ".NET fähig" nicht ".NET lauffähig". Das heisst nichts anderes, das ich das c't-Lab mittels in .NET geschriebener Software zum Messen, Steuern und Regeln verwenden möchte.
Generell sehe ich in .NET den Vorteil gegenüber JLAB, dass ich meine vorhandenen MSR-Geräte wie z.B. mein DSO und das LabJack U12 weiterverwenden bzw. ergänzend zum c't-Lab verwenden kann.
Grüsse,
Schimmi
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Hi,
*SCNR*
Gruesse
LiS
Kannst ja fuer die anderen Sachen was in Java schreiben.Generell sehe ich in .NET den Vorteil gegenüber JLAB, dass ich meine vorhandenen MSR-Geräte wie z.B. mein DSO und das LabJack U12 weiterverwenden bzw. ergänzend zum c't-Lab verwenden kann.
*SCNR*
Das ist ein gutes Argument. Wenn auch noch dafuer bezahlt wird, dann kann man wohl keine Ansprueche mehr machen was die Sprache angeht...Auf der anderen Seite ist .NET eine Plattform, die ich auch beruflich verwenden könnte und dadurch eine gewisse Unterstützung von meinem Brötchengeber habe[...]
Gruesse
LiS
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Spannend
Der von Dir betonte Unterschied zwischen ".NET fähig" und ".NET lauffähig" ist mir nicht ganz klar. Du schreibst Software für die es zwingend ein .NET Framework braucht, damit Sie laufen kann. Oder?
Integration von externen Geräten (Messgeräte etc.) ist definitiv ein guter Punkt, den das JLab noch nicht kann. rlishere hat mich auch schon darauf aufmerksam gemacht (Siehe Heise Forum). Ich bin auch schon dran.
Aber wenn Du eine gewisse .NET Bindung hast, dann... warum nicht. Ich bin gespannt auf welche Lösung(en) kommst, wie Deine Userführung ist, etc.
Ich hab das JLab ja auch deshalb gestartet, weil es eine neue Herausforderung dargestellt hat. Wenn Du dabei Deine .NET Kenntnisse aufpolierst.. wunderbar.
Gruss Magic Roomy
Integration von externen Geräten (Messgeräte etc.) ist definitiv ein guter Punkt, den das JLab noch nicht kann. rlishere hat mich auch schon darauf aufmerksam gemacht (Siehe Heise Forum). Ich bin auch schon dran.
Aber wenn Du eine gewisse .NET Bindung hast, dann... warum nicht. Ich bin gespannt auf welche Lösung(en) kommst, wie Deine Userführung ist, etc.
Ich hab das JLab ja auch deshalb gestartet, weil es eine neue Herausforderung dargestellt hat. Wenn Du dabei Deine .NET Kenntnisse aufpolierst.. wunderbar.
Gruss Magic Roomy
Re: Spannend
Hallo Magic Rommy,
genau, man benötigt das .NET Framework 2.0. Im Prinzip ist das ziemlich identisch mit Java, wo ja auch die JRE benötigt wird.
Ich wollte das halt mal als Gelegenheit nutzen mich mit C# und .NET näher zu beschäftigen... Und wenn dabei noch etwas brauchbares herauskommt und nicht etwa die neunzigtausendste "Vergewaltigung" von "Hello World", dann macht das gleich doppelt soviel Spass...
Grüsse,
Schimmi
genau, man benötigt das .NET Framework 2.0. Im Prinzip ist das ziemlich identisch mit Java, wo ja auch die JRE benötigt wird.
Ich wollte das halt mal als Gelegenheit nutzen mich mit C# und .NET näher zu beschäftigen... Und wenn dabei noch etwas brauchbares herauskommt und nicht etwa die neunzigtausendste "Vergewaltigung" von "Hello World", dann macht das gleich doppelt soviel Spass...
Ich verstehe unter .NET lauffähig eine c't-Lab Simulation auf dem PC, die das c't-Lab virtuell nachbildet und den Firmwarecode von CM ausführt...Der von Dir betonte Unterschied zwischen ".NET fähig" und ".NET lauffähig" ist mir nicht ganz klar.
Grüsse,
Schimmi